Operating Model

Nachhaltige Effekte durch Befähigung der Organisation

Die Durchführung von operativen PCM Projekten allein ist nicht ausreichend, es ist eine nachhaltige Verankerung in der Organisation erforderlich. Dies erfolgt entlang mehrerer Dimensionen:

  • Strategie
  • Prozesse und Strukturen
  • Methoden und Tools
  • Ressourcen und Kultur

Beim Aspekt Strategie liegt der Schwerpunkt auf der Synchronisierung der Unternehmensstrategie mit den Zielen, die durch die Einführung von PCM verfolgt werden. Wenn Widersprüche zwischen der gelebten Unternehmensstrategie („wir liefern das technisch beste Produkt“) und den PCM-Zielen („wir wollen das beste Preis-Leistungs-Verhältnis bieten“) existieren, dann ist ein Scheitern vorprogrammiert.

Im Bereich der Prozesse und Strukturen gilt es, PCM nicht etwa als gesonderten Geschäftsprozess zu definieren, sondern als integrativen Teil des Produktentwicklungs- und -pflege-Prozesses zu etablieren. Dies sollte von einer Struktur unterstützt werden, die die PCM-Expertise in einem zentralen Bereich konzentriert. Aus diesem Team heraus werden alle PCM-Projekte als „interne Berater“ unterstützt. Einen weiteren wichtigen Aspekt stellt die Governance für PCM dar – sowohl im Hinblick auf die Setzung von Zielen als auch beim Treffen von Entscheidungen, z. B. bezüglich Investitionen, möglichen Risiken etc. Hierbei ist ein wesentlicher Erfolgsfaktor die frühzeitige und dauerhafte Einbindung des Top-Managements.

TARGUS verwendet eine umfangreiche Anzahl von PCM Methoden, deren Einsatz durch ein breites Spektrum von IT-Tools unterstützt werden kann. Nicht jedes dieser Werkzeuge ist für den Einsatz in jedem Unternehmen geeignet, vielmehr sollte eine klare Vorauswahl getroffen werden, welche Methoden zum Einsatz kommen sollen und mit welchen Tools sie zu unterstützen sind. Die Einführung der ausgewählten Methoden folgt nach unserer Erfahrung dem Prinzip „See one – do one – lead one“.

Hinsichtlich der erforderlichen Ressourcen sollten im internen PCM-Team sowohl methodische als auch technische Kompetenzen unterschiedlicher Fachdisziplinen verfügbar sein. Darüber hinaus sollten PCM-Projekte im Bedarfsfall auf Fachspezialisten für Produkt und Prozesstechnologien zugreifen – diese können sowohl aus internen Fachabteilungen kommen, aber auch der Einsatz externer Spezialisten macht in vielen Fällen Sinn.

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