Einbindung des Einkaufs in die Festlegung von Produktspezifikationen
Bei der Beschaffung und Konstruktion eines Produktes stehen als wesentliche Kostentreiber die Spezifikationen oftmals als Rahmenbedingung fest und werden nicht hinterfragt. Dies schränkt massiv die Freiheiten des Einkaufs ein und lässt alternative, konstruktive Lösungen nicht zu. Als Konsequenz schlummern in diesen Produkten große Potenziale, die nicht gehoben werden. Das Ziel einer kostenoptimalen Produktbeschaffung oder eines kostenoptimalen Produktdesigns heißt daher zwangsläufig, die Grundlagen der Spezifikation zu hinterfragen.
Das dies häufig nicht stattfindet, liegt zum einen an der großen Anzahl beteiligter Parteien und zu beachtender Aspekte bei der Erstellung der Spezifikation. Zum anderen ist die Aktualität der Spezifikation aus technischer Sicht und in Bezug auf Kostenauswirkungen vor den sich ständig verändernden Marktbedingungen zu bewerten.
Typische PKO Ergebnisse
Projektergebnisse
- Reduktion der Herstellkosten und Optimierung der Produktion (zwischen 10% und 40%)
- Hinterfragen der existierenden Lösungen
- Transparenter Kosten Breakdown (Kernkosten)
- Ausnutzen aller Einsparhebel: Spezifikation, Design, Herstellung und Lieferanten
- Benchmark von Technologie, Prozessen und Kosten gegen den Markt