Von Common Sense zu Common Practice
Systems Engineering spielt bei der Entwicklung komplexer Produkte, z.B. in der Luft- und Raumfahrt, schon lange eine große Rolle. In den letzten Jahren haben sich die Einsatzbereiche zunehmend erweitert, weil steigende Komplexität und vielschichtige Risiken mit dieser Methodik beherrscht und bewältigt werden können. Somit ist Systems Engineering aus Großprojekten nicht mehr wegzudenken.
Wesentliches Element sind die Kundenanforderungen, die über den gesamten Lebenszyklus betrachtet und im Rahmen des Entwicklungsprozesses validiert werden.
Systems Engineering bedeutet Kulturwandel
Anforderungsbasiertes Arbeiten in interdisziplinären Teams, die starke Prozessorientierung und das Denken in Systemstrukturen als zentrale Elemente des Systems Engineering sind für viele Organisationen neu. Daher bedeutet die Einführung von Systems Engineering nicht nur neue Tools und entsprechende Qualifizierung, sondern ist immer auch mit einem Kulturwandel verbunden. Hier hat TARGUS in verschiedenen Projekten erfolgreich spezifisches Wissen eingebracht und die Grundlage für ein Systems Engineering gerechtes Arbeiten mitgestaltet und etabliert.
Mit TARGUS den Wandel gestalten
Neue Standards und Trainings sind dabei oft nicht ausreichend, um die Veränderungen effektiv umzusetzen. Insbesondere, wenn diese unter Zeitdruck in einem Projekt angewendet werden müssen. Es kommt darauf an, den Mitarbeitern konkrete Hilfestellung zu geben, wie die neuen Anforderungen und Arbeitsweisen im konkreten Fall umgesetzt werden können.
Projektergebnisse
Ergebnisorientiertes Einführen neuer Arbeitsweisen
Ausrichten der Aktivitäten an Kundenanforderungen
Validierung der Kundenanforderungen über Integrationsmanagement